Dessauer Georgium. Im Gedenken an : Erbprinzessin Elisabeth Leopold von Anhalt
Eine außergewöhnliche Lebensgeschichte in der Zeit des Dritten Reiches- erzählt und aufgeschrieben von einem Zeitzeugen, grafisch bearbeitet vom Enkel des letzten Hoflakeien Friedrich Rust und dessen Sohn, dem Patenkind der Erbprinzessin Elisabeth Leopold von Anhalt.
Von 1932 -1947 lebte das Patenkind der Erbprinzessin Elisabeth Leopold von Anhalt im Georgium und erlebte den zweiten Weltkrieg dort.
Dort wo fragwürdige Menschen meinen, dort wäre eine Orangerie gewesen.
Ohne je mit Zeitzeugen gesprochen zu haben. Denn es gab dort keine Orangerie.
Das mittlere Gebäude war Pferdestall, heute würde man sagen (Garage für Kutschen), Waschküche, und Vorratsspeicher, durch die Wärme der Pferde war es etwas temperiert, so dass nur 6 Winterharte Pflanzen ihre Winterruhe hatten, also keine Orangerie. Es ist das Best erhaltene Fürstliche Mehrzweckgebäude in Dessau.
Der Park um das Schloß, der Park um das Mausoleum und der Palais Garten (heutiger Stadtpark) war immer zur Erholung da und ist ein einzigartiges Kleinod, welches erhalten werden sollte.
Ich freue mich über Ihren Besuch.
Am 09. Januar 2019 erfuhr ich von Freunden von der Umbettung der Fürsten aus dem Massengrab vom Friedhof in Dessau Ziebigk, dieses wurde mir auch am 10.01.2019 von seiner Hoheit Prinz Eduard von Anhalt-Askanien bestätigt.
Bitte unterstützen Sie den Erhalt des Mausoleums und des Georgiums in dem Sie ein Buch oder Broschüre kaufen oder Sie Spenden etwas auf folgendes Konto:
Da, ich die Verantwortlichen, der zuständigen Vereine nicht erreiche, durch mangelnde Kommunikationsfähigkeit derer, gibt es Bankdaten nur auf Anfrage.
auch in aktueller,amerikanischer, russischer und ukrainischer Sprache erhältlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Wolfgang Rust
PS:
http://www.mausoleum-dessau.de/
http://www.georgium.de/
Das Schloß Georgium
Das Schloß Georgium
der Rest vom Handkarren, dem Verfall preisgegeben, erster Hubwagen von Sachsen-Anhalt, denn es gab noch keine Gabelstapler (Hubwagen)
So sah der Karren aus, aus Eichenholz
Aufzeichnung des Patenkinds
JA, das ist 1933, das ist keine Naziuniform !! Das ist die Uniform der Wachmannschaft des Georgiums, bitte nicht verwechseln, die Art der Armbinden gab es auch bei den Kommunisten, nur,- eben mit anderen Symbolen auf der Binde
Jäger 1920 und dann bis zum 2. Weltkrieg
Hier wurde schon wiederholt historisches demoliert und Zeitzeugen ignoriert, misachtet, und somit diskriminiert